An dieser Stelle haben wir einige Fragen zusammengestellt die uns häufig gestellt wurden.
Wird Deine Frage hier nicht beantwortet, stell sie uns doch über das Kontaktformular.
Unsere Angebot basiert auf Spenden. Eine gute Richtlinie für die Ausleihe ist der "Spendenschlüssel": 1€ pro Gemeindemitglied. Damit soll auch kleinen Gemeinden die Finanzierung möglich gemacht werden. Wir freuen uns natürlich wenn ihr auch größere Beträge spendet um die Arbeit zu Unterstützen. Mit den Spenden werden die Materialien instand gehalten, repariert, ersetzt oder neue Materialien angeschafft und die laufenden Kosten für den Anhänger etc. bezahlt.
Für eine komplette Veranstaltung entstehen möglicherweise Nebenkosten für den Transport, Strom, Heizung, Bewirtung und ggf. für Werbemittel (z.B. die zusätzlich georderten Postkarten). Für die Ausleihe oder das Material selbst entstehen keine direkten Nebenkosten.
Der, der es kaputt gemacht hat bezahlt. Da viele Gemeinden das Material nutzen möchten, bitten wir um sachgemäßen und auch pfleglichen Umgang damit. Natürlich kann es immer mal passieren, dass etwas kaputt geht. Dann kläre das doch bitte zu allererst mit deiner/eurer Versicherung. Und wenn nicht, dann musst du jemanden finden, der den Schaden ersetzt.Schadensmeldungen erbitten wir an Ehrhart Weider. Ebenso wird das Material bei der Übergabe kontrolliert. wenn dir/ euch etwas kaputt gegangen ist, dann markiert das defekte Spielgerät oder anderes Material bitte mit einem roten Tuch (rote Tücher hängen im Anhänger bereit). derjenige, der den Anhänger entgegen nimmt, weiß dann automatisch, dass an/ in der Kiste, an der das rote Tuch hängt, etwas zu reparieren, ersetzen ist. Jemand vom AK Mission wird sich dann mit dir/ euch in Verbindung setzen, was die zu erstattenden Kosten angeht.
Du kannst dich bei einem Mitglied des AK Mission aus ND oder NWD melden.Da der norddeutsche Landesverband mit dem Projekt beginnt, nennen wir dir hier zunächst einmal die Namen derer, die aus Norddeutschland kommen und auch bereit sind, zu einer Einführung, einem Abend, einem Seminar zu dir/ zu euch zu kommen:
Roland Bunde: pastor@efg-stelle.de; Tel.: 04174 - 2366
Ehrhart Weider: e.e.weider@gmx.de; Tel.: 0173 - 38 71 563
Wenn es (auch) um etwas grundsätzlichere Fragen rund um das Thema "Evangelisation", "missionarischer Lebensstil", "neue Formen der Gemeinde-Evangelisation" geht, dann kannst du dich auch bei Carsten Hokema, chokema@baptisten.de Tel.: 0172 39 766 01, melden. Carsten Hokema ist Referent im Dienstbereich Mission des BEFG, kennt das Projekt und ist hauptberuflich im Bereich Evangelisation unterwegs.
Der Anhänger hat eine zulässige Gesamtmasse von 2600 Kilogramm. Er darf also "normalerweise" von einem Auto gezogen werden, das 2600 Kilogramm ziehen darf.
Das der Anhänger jedoch nur mit ca. 520 Kilogramm (binnen) und mit ca. 960 Kilogramm (buten)beladen und ein Eigengewicht von 840 Kilogramm hat, darf er von jedem Auto gezogen werden, welches ca. 1360 Kilogramm (binnen) und ca. 1800 Kilogramm (buten) ziehen darf. Zu beachten ist, dass es sich bei dem Anhänger um einen Doppelachser handelt. Die bewegen sich, insbesondere beim Rückwärtsfahren, etwas anders als einachsige Anhänger. Um den Anhänger im abgekoppelten Zustand zu bewegen, ist es ratsam, die Deichsel mittels der Kurbel möglichst so weit anzuheben, dass nur ein Rad (bzw. beide Hinterräder) mit Last aufliegen. Dadurch lässt sich der Anhänger leichter bewegen und hat auch weniger Abrieb an den beiden Vorderrädern.
Du meldest dich bei Ehrhart Weider (Kontaktdaten s.o.). der wird dafür sorgen, dass der Anhänger zu dir/ zu deiner Gemeinde kommt. An einer AHK oder FahrerInnen soll das Projekt nicht scheitern.
Erstens hoffen wir mal, dass es nicht passiert. Und zweitens ist der Anhänger versichert. Bitte melde einen Unfall oder auch einen Schaden am Anhänger sofort bei Ehrhart Weider (Kontaktdaten s.o.). Für selbstverschuldete Schrammen oder Dellen am Anhänger bitten wir um Erstattung der Reparaturkosten (Karosserie und Gestaltung).
Am besten schickst du eine E-mail an Ehrhart Weider: e.e.weider@gmx.de. Oder du rufst ihn an: 040-86628470 oder 0173 38 71 563.Ehrhart Weider wird dann klären, ob das Material zum angefragten Zeitpunkt frei ist. Er wird dann auch alles Weitere mit dir klären (ab demnächst wirst du auch selber auf dieser Seite nachsehen können, welche Termine frei sind).
JA. Je eher du Termine reservierst, desto wahrscheinlicher ist die Möglichkeit, das Material zum angefragten Zeitraum zur Verfügung zu haben. Also: ja, du kannst schon jetzt für spätere/ weitere Jahre buchen.
Das hängt ganz wesentlich von der Anzahl der helfenden Hände ab. Erfahrungswerte haben wir noch keine, aber man kann so in etwa rechnen, dass zwei Personen ca. 1 bis 2 Stunden brauchen, um das ganze Material von "Spielen und feiern in der Kirche" (binnen) auszupacken und aufzubauen (inkl. Ausstellungssäulen). Dazu sollte der Kirchen-, Gemeinde- oder große Gruppenraum aber schon vorher freigeräumt worden sein.
Wenn du das gesamte Material einsetzen möchtest, dann wäre ein Raum von ca. 40 bis 50 qm wohl das Mindestmaß. Sicher kannst du auch in kleineren Räumen mit dem Material was anfangen. Dann müsstest du aber eine Auswahl des Materials treffen. Mehr Platz ist besser. Wer 100, 150 oder sogar 200qm zur Verfügung hat, kann schön weiträumig aufbauen.
Eine Auflistung des Materials findest du, wenn du im Hauptmenü unter dem Unterpunkt "Material - binnen" bzw. "Material - binnen" aufrufst.
Wir gehen davon aus, dass das Material so selbsterklärend ist, dass das nur sehr selten der Fall sein wird. Wenn du diese Seite durchstöbert hast und dann noch das Handbuch zur Hand nimmst, dann müsstest du eigentlich auf fast jede Frage eine Antwort finden. Kann ja aber mal sein, dass das nicht der Fall ist. Dann melde dich bitte bei Ehrhart Weider, Günther Schermoks oder Carsten Hokema. Die versuchen dir schnell zu helfen.
Ja, das darfst du. Aber nur dann, wenn diese Dritten vorher mit Ehrhart Weider (Kontaktdaten s.o.) Kontakt aufgenommen haben, der angefragte Termin frei ist und die Frage nach der angemessenen Spende für die Materialnutzung geklärt wurde.
Der, der es kaputt gemacht hat bezahlt. Da viele Gemeinden das Material nutzen möchten, bitten wir um sachgemäßen und auch pfleglichen Umgang damit. Natürlich kann es immer mal passieren, dass etwas kaputt geht. Dann kläre das doch bitte zu allererst mit deiner/eurer Versicherung. Und wenn nicht, dann musst du jemanden finden, der den Schaden ersetzt.Schadensmeldungen erbitten wir an Ehrhart Weider. Ebenso wird das Material bei der Übergabe kontrolliert. wenn dir/ euch etwas kaputt gegangen ist, dann markiert das defekte Spielgerät oder anderes Material bitte mit einem roten Tuch (rote Tücher hängen im Anhänger bereit). derjenige, der den Anhänger entgegen nimmt, weiß dann automatisch, dass an/ in der Kiste, an der das rote Tuch hängt, etwas zu reparieren, ersetzen ist. Jemand vom AK Mission wird sich dann mit dir/ euch in Verbindung setzen, was die zu erstattenden Kosten angeht.
Das Material für "Spielen und feiern in der Kirche" ist zunächst einmal so ausgelegt, dass das Material immer für eine Woche ausgeliehen wird. Wenn keinen Anfragen anderer Gemeinden vorliegen, dann kann es auch für längere Zeiträume ausgeliehen werden.
Landesverband Norddeutschland
SKB Bad Homburg
Konto: 180602
BLZ: 50092100
IBAN: DE76 5009 2100 0000 1806 02
Verwendungszweck: buten un binnen